Vermessung von 1.500 Kandidatinnen unterstützt marktgerechte Produktion,
Mit einem berührungslosen Messverfahren ermitteln Wissenschaftler des Bekleidungsphysiologischen Instituts Hohenstein in Bönnigheim die aktuellen Körperdaten von 1.500 Frauen. Aus diesen Daten sollen exakte Zahlen zu den Körperdaten und dem jeweiligen Anteil am Kleidungsmarkt ermittelt werden. Mit einem Laserscanner können in kürzerer Zeit mehr Messdaten mit größerer Genauigkeit gewonnen werden als bei Messungen per Hand.
Besonders bei der Entwicklung von Büstenhaltern könnte diese Technik den Frauen bessere Passformen liefern, trugen doch nahezu 35 Prozent der Kandidatinnen zu kleine BHs. Dieses Programm bildet die Grundlage für die erste umfassende mathematische Beschreibung der weiblichen Körpermaße. Damit könne nun die Bekleidungsindustrie gut auf das Problem von rund 50 Prozent der Frauen reagieren, die nur mit Schwierigkeiten die richtige BH-Größe finden.
Die Messungen bestätigten zudem den Trend, dass die Frauen in den vergangenen Jahren im Durchschnitt zunehmend länger wurden und einen größeren Brustumfang aufwiesen.
Ab Herbst wollen sich die Forscher auf die Veränderungen der Körperdimensionen beim Alterungsprozess konzentrieren. Damit soll die Oberbekleidung der über 60-Jährigen optimiert werden. Für den Markt ist gerade diese Altersgruppe zunehmend interessant, da ihr Anteil an der Bevölkerung zunehme und die meisten von ihnen beim Einkauf auf gute Qualität, Passform und modischen Schick achten. Mit der Laserscan-Methode könne in Zukunft auch schneller auf geänderte Bedürfnisse in der Bevölkerung reagiert werden.
Mit einem berührungslosen Messverfahren ermitteln Wissenschaftler des Bekleidungsphysiologischen Instituts Hohenstein in Bönnigheim die aktuellen Körperdaten von 1.500 Frauen. Aus diesen Daten sollen exakte Zahlen zu den Körperdaten und dem jeweiligen Anteil am Kleidungsmarkt ermittelt werden. Mit einem Laserscanner können in kürzerer Zeit mehr Messdaten mit größerer Genauigkeit gewonnen werden als bei Messungen per Hand.
Besonders bei der Entwicklung von Büstenhaltern könnte diese Technik den Frauen bessere Passformen liefern, trugen doch nahezu 35 Prozent der Kandidatinnen zu kleine BHs. Dieses Programm bildet die Grundlage für die erste umfassende mathematische Beschreibung der weiblichen Körpermaße. Damit könne nun die Bekleidungsindustrie gut auf das Problem von rund 50 Prozent der Frauen reagieren, die nur mit Schwierigkeiten die richtige BH-Größe finden.
Die Messungen bestätigten zudem den Trend, dass die Frauen in den vergangenen Jahren im Durchschnitt zunehmend länger wurden und einen größeren Brustumfang aufwiesen.
Ab Herbst wollen sich die Forscher auf die Veränderungen der Körperdimensionen beim Alterungsprozess konzentrieren. Damit soll die Oberbekleidung der über 60-Jährigen optimiert werden. Für den Markt ist gerade diese Altersgruppe zunehmend interessant, da ihr Anteil an der Bevölkerung zunehme und die meisten von ihnen beim Einkauf auf gute Qualität, Passform und modischen Schick achten. Mit der Laserscan-Methode könne in Zukunft auch schneller auf geänderte Bedürfnisse in der Bevölkerung reagiert werden.